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Klassiker der Musikgeschichte - Übliche Verdächtige

Übliche Verdächtige wenn es darum geht, wichtiges aus der Rock/Pop-Musikgeschichte zu sammeln. Es ist auch ein Versuch, sich an der Neuzeit abzuarbeiten – dementsprechend findet die Zeit ab 1980 bis jetzt gehörig seinen Platz, ebenso wie ich bereits versucht habe, neue Klassiker herauszufiltern (siehe z.B. Bright Eyes oder The Strokes).
Es wäre völlig unmöglich einen halbwegs kurzen Überblick zu gestalten, über ALLES und jede Musikrichtung innerhalb des bereits definierten Spannungsfeldes. Deshalb greife ich einfach in mein privates Platten/CD-Regal. Dadurch bleiben gewisse Größen ungenannt (z.B.: Bob Dylan, The Clash) – aber reines name-dropping will ich hier nicht haben.
Ich habe mir auch vorbehalten, pro Künstler immer nur eine Nennung vorzunehmen. Dessen ungeachtet steht bei eingen Künstlern/Bands ein "ex" (für exemplarisch) um ihr Gesamtwerk zu würdigen. Wer könnte sich z.B.: bei David Bowie einigen, welches Album oder welche Schaffensphase die wichtigste ist, wo doch seine ganze Karriere von unschätzbarem Einfluss (die Nerds werden einwerfen "naja, die Achtziger....") war und ist. Auch ein nicht vorhandenes "ex" möchte ich richtig verstanden wissen: Bei The Velvet Underground oder The Beach Boys ist es einfach sehr leicht, das bekannteste (Velvet) oder beste (Beach Boys) Album herauszupicken. Die immense Wirkungskraft beider genannten Bands in ihrer ganzen Schaffensphase ist ohnehin unbestritten. Kein ex daher deshalb, weil es einfach DIESE Alben sind, die wie nichts anderes für diese Bands stehen. #
Alles sehr viel Text jetzt, dabei wollte ich wirklich schlicht aufzählen ohne zu werten... völlig gescheitert!


Abba: The Visitors (1981) (ex)
ABC: The Lexicon Of Love (1982)
At The Drive In: Relationship Of Command (2000)
The Beach Boys: Pet Sounds (1966)
The Beatles: Revolver (1966) (ex)
Björk: Debut (1993) (ex)
Blondie: Paralles Lines (1978)
Blumfeld: L´ETAT ET MOI (1994)
David Bowie: Low (1977) (ex)
Bright Eyes: Lifed Or The Story Is In The Soil, Keep Your Ear To The Ground (2002)
Can: Future Days (1973) (ex)
Johnny Cash: American Recordings (1994) (ex)
Nick Cave: The Boatman´s Call (1997)
Leonard Cohen: The Songs Of Leonard Cohen (1968) (ex)
The Cure: Pornography (1982) (ex)
Daft Punk: Homework (1997)
Depeche Mode: Violater (1990)
The Doors: The Doors (1967) (ex)
Einstürzende Neubauten: Strategien Gegen Architekturen (1984) (ex)
Brian Eno: Music For Airports (1978) (ex)
Franz Ferdinand: Franz Ferdinand (2004)
Genesis: Selling England By The Pound (1973)
Michael Jackson: Off The Wall (1979)
Joy Division: Closer (1980) (ex)
Kraftwerk: Die Mensch-Maschine (1978) (ex)
Madonna: True Blue (1986) (ex)
Massive Attack: Blue Lines (1991)
Morrissey: Vauxhall and I (1994)
Neu!: 75 (1975) (ex)
New Order: Power Corruption And Lies (1983)
Nirvana: Nevermind (1991)
Pet Shop Boys: Very (1993) (ex)
The Pixies: Surfer Rosa (1988) (ex)
Iggy Pop: The Idiot (1977) (ex)
Portishead: Dummy (1994)
Radiohead: OK Computer (1997)
The Smiths: The Queen Is Dead (1986) (ex)
The Soft Boys: Underwater Moonlight (1980)
The Strokes: Is This It (2001)
The The: Soul Mining (1983)
Talk Talk: Spirit Of Eden (1988)
Talking Heads: Fear Of Music (1979) (ex)
The Velvet Underground: The Velvet Underground And Nico (1967)
The White Stripes: White Blood Cells (2001)
The Who: Thommy (1969)
Stevie Wonder: Innervisions (1973)
Brian Wilson: Smile (2004) (ex)

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